Workdocumentation 2024-03-01

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facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/LerninhalteUndZiele
    questions:
      - question: "Wie werden Lernziele in einem Unterrichtsplan am besten formuliert?"
        options:
          A: "Vage, um Flexibilität im Unterricht zu ermöglichen"
          B: "In Form von Fragen, die die Lernenden beantworten sollen"
          C: "Spezifisch und messbar, um den Lernerfolg zu überprüfen"
          D: "In technischen Begriffen, um den Lernenden Fachvokabular beizubringen"
        correct_answer: "C"
        
      - question: "Was ist ein wichtiger Aspekt bei der kritischen Prüfung von Lerninhalten?"
        options:
          A: "Die Verfügbarkeit der Inhalte in gedruckter Form"
          B: "Die Übereinstimmung der Inhalte mit den Lernzielen und Bedürfnissen der Teilnehmenden"
          C: "Die Kosten der Inhalte"
          D: "Die Komplexität der Inhalte"
        correct_answer: "B"

      - question: "Welche Rolle spielen digitale Informationskanäle bei der Erschließung von Lerninhalten?"
        options:
          A: "Sie sind irrelevant, da der Unterricht in der Regel auf Lehrbüchern basiert"
          B: "Sie können als ergänzende Informationsquelle genutzt werden"
          C: "Sie sollten vermieden werden, da sie die Lernenden ablenken können"
          D: "Sie sollten ausschließlich genutzt werden, da sie immer aktuell sind"
        correct_answer: "B"

      - question: "Wie können Lerninhalte und -ziele an den Teilnehmenden ausgerichtet werden?"
        options:
          A: "Durch Verwendung von standardisierten Lehrplänen"
          B: "Durch Integration der Teilnehmenden in die Planung"
          C: "Durch Fokussierung auf theoretische Inhalte"
          D: "Durch Ignorieren der individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden"
        correct_answer: "B"

      - question: "Was ist ein effektiver Weg zur dialogischen Erarbeitung von Lerninhalten und -zielen mit den Teilnehmenden?"
        options:
          A: "Die Lernziele festlegen und dann die Teilnehmenden fragen, ob sie zustimmen"
          B: "Die Lernziele festlegen und dann die Teilnehmenden bitten, zusätzliche Inhalte vorzuschlagen"
          C: "Die Teilnehmenden bitten, die Lernziele festzulegen, und dann den Unterricht entsprechend planen"
          D: "Die Lernziele gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeiten und dabei ihre Bedürfnisse und Interessen berücksichtigen"
        correct_answer: "D"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/MethodenMedienUndLernmaterialien
    questions:
      - question: "Welche Faktoren sollten bei der Auswahl von Methoden, (digitalen) Medien und Lernmaterialien berücksichtigt werden?"
        options:
          A: "Die Lernziele und Lerninhalte"
          B: "Die Teilnehmenden und das Lernsetting"
          C: "Urheber-, datenschutzrechtliche und medienethische Aspekte"
          D: "Alle oben genannten"
        correct_answer: "D"
      - question: "Welche Rolle spielt die Evaluation bei der Nutzung von Methoden, (digitalen) Medien und Lernmaterialien im Lehr-Lern-Angebot?"
        options:
          A: "Sie ist nicht notwendig"
          B: "Sie hilft dabei, deren Wirksamkeit zu ermitteln"
          C: "Sie wird nur bei digitalen Medien durchgeführt"
          D: "Sie ist nur bei traditionellen Medien notwendig"
        correct_answer: "B"
      - question: "Welche Art von Tools/Werkzeugen kann zur Evaluation des Lehr-Lern-Angebots genutzt werden?"
        options:
          A: "Nur traditionelle, nicht-digitale Werkzeuge"
          B: "Nur digitale Werkzeuge"
          C: "Sowohl traditionelle als auch digitale Werkzeuge"
          D: "Keine Werkzeuge sind notwendig"
        correct_answer: "C"
      - question: "Was sollte bei der Nutzung und Gestaltung von Methoden, (digitalen) Medien und Lernmaterialien beachtet werden?"
        options:
          A: "Sie sollten immer neu und innovativ sein"
          B: "Sie sollten immer die gleichen sein, um Konsistenz zu gewährleisten"
          C: "Sie sollten urheber-, datenschutzrechtlich und medienethisch korrekt sein"
          D: "Sie sollten immer möglichst günstig sein"
        correct_answer: "C"
      - question: "Wie sollte die Ausrichtung der Methoden, (digitalen) Medien und Lernmaterialien erfolgen?"
        options:
          A: "Nach den Präferenzen des Lehrenden"
          B: "Nach den Lernzielen, Lerninhalten, Teilnehmenden und Lernsettings"
          C: "Nach den neuesten Trends und Technologien"
          D: "Nach dem Budget des Lehrenden"
        correct_answer: "B"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/RahmenbedingungenUndLernumgebungen
    questions:
      - question: "Welche Faktoren sind bei der Berücksichtigung der Rahmenbedingungen in (digital-gestützten) Lernumgebungen zu beachten?"
        options:
          A: "Raum, Zeit, Personal, Medien und Organisation"
          B: "Raum, Personal und Medien"
          C: "Zeit, Personal und Organisation"
          D: "Raum, Zeit und Personal"
          E: "Zeit, Medien und Organisation"
        correct_answer: "A"
      - question: "Wie kann man die beeinflussbaren Rahmenbedingungen in (digital-gestützten) Lernumgebungen anpassen?"
        options:
          A: "Durch Veränderung der Lernmaterialien"
          B: "Durch Änderung der Unterrichtszeit"
          C: "Durch Anpassung der Anzahl der Teilnehmenden"
          D: "Durch Verwendung unterschiedlicher Medien"
          E: "Alle der genannten"
        correct_answer: "E"
      - question: "Wie kann eine konstruktiv-unterstützende (digital-gestützte) Lernumgebung durch Ausschöpfung der Rahmenbedingungen geschaffen werden?"
        options:
          A: "Durch Schaffung einer sicheren und respektvollen Lernumgebung"
          B: "Durch Bereitstellung von interaktiven und ansprechenden Lernmaterialien"
          C: "Durch Nutzung von digitalen Medien zur Förderung der Zusammenarbeit und Interaktion"
          D: "Durch Anpassung der Lernumgebung an die Bedürfnisse der Teilnehmenden"
          E: "Alle der genannten"
        correct_answer: "E"
      - question: "Welche der folgenden Aussagen ist kein Teil der Kompetenzanforderungen für die Schaffung einer konstruktiv-unterstützenden (digital-gestützten) Lernumgebung?"
        options:
          A: "Die Lernumgebung sollte an die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst werden"
          B: "Die Lernumgebung sollte interaktive und ansprechende Lernmaterialien bereitstellen"
          C: "Die Lernumgebung sollte eine sichere und respektvolle Atmosphäre schaffen"
          D: "Die Lernumgebung sollte die Zusammenarbeit und Interaktion durch die Nutzung digitaler Medien fördern"
          E: "Die Lernumgebung sollte die Teilnehmenden dazu ermutigen, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, indem sie alle Ablenkungen beseitigt"
        correct_answer: "E"
      - question: "Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Anpassung der beeinflussbaren Rahmenbedingungen in (digital-gestützten) Lernumgebungen?"
        options:
          A: "Es beinhaltet die Änderung der Lernmaterialien, um sie an die Bedürfnisse der Teilnehmenden anzupassen"
          B: "Es beinhaltet die Anpassung der Unterrichtszeit an den Lernrhythmus der Teilnehmenden"
          C: "Es beinhaltet die Auswahl der geeigneten Medien für den Unterricht"
          D: "Es beinhaltet die Anpassung der Anzahl der Teilnehmenden im Unterricht"
          E: "Alle der genannten"
        correct_answer: "E"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/Outcomeorientierung
    questions:
      - question: "Wie würde man den Begriff 'Outcomeorientierung' in der Erwachsenenbildung definieren?"
        options:
          A: "Die Konzentration auf die Endprodukte des Lernprozesses"
          B: "Die Orientierung an den Eingangsqualifikationen der Teilnehmenden"
          C: "Die Fokussierung auf den Lehrprozess, unabhängig von den Ergebnissen"
          D: "Die Ausrichtung der Lehre auf die Bedürfnisse der Arbeitgeber"
        correct_answer: "A"
      - question: "Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine geeignete Methode zur Ausrichtung des Lehrhandelns an Lernergebnissen?"
        options:
          A: "Die Themen werden unabhängig von den gewünschten Lernergebnissen ausgewählt"
          B: "Die Lernziele werden zu Beginn des Kurses definiert und während des Kurses nicht mehr angepasst"
          C: "Die Lernziele werden klar definiert und der Lehrprozess wird entsprechend ausgerichtet"
          D: "Die Lernergebnisse werden erst am Ende des Kurses festgelegt"
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/MethodenMedienUndLernmaterialien
    questions:
      - question: "Welche der folgenden Methoden kann zur Lernerfolgskontrolle unter Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Aspekte eingesetzt werden?"
        options:
          A: "Veröffentlichung der Testergebnisse aller Teilnehmenden"
          B: "Anonymisierte Umfragen oder Tests"
          C: "Detaillierte Aufzeichnungen aller Teilnehmendenaktivitäten ohne deren Zustimmung"
          D: "Regelmäßige persönliche Gespräche ohne Einhaltung der Vertraulichkeit"
        correct_answer: "B"
      - question: "Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine geeignete Anwendung von (digitalen) Tools/Werkzeugen zur Lernerfolgskontrolle?"
        options:
          A: "Die Tools werden unabhängig vom Kontext oder den Lernzielen ausgewählt"
          B: "Die Tools werden basierend auf den Präferenzen des Dozenten ausgewählt, ungeachtet der Bedürfnisse der Teilnehmenden"
          C: "Die Tools werden basierend auf den Lernzielen und dem Kontext sorgfältig ausgewählt und eingesetzt"
          D: "Die Tools werden nur dann eingesetzt, wenn sie kostenfrei sind"
        correct_answer: "C"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/LerninhalteUndZiele
    questions:
      - question: "Wie können Angebote auf die Merkmale der tatsächlichen Teilnehmenden ausgerichtet werden?"
        options:
          A: "Durch die Anwendung von Einheitslehrmethoden"
          B: "Durch die Berücksichtigung von demografischen Merkmalen, soziokulturellen Prägungen, Vorkenntnissen, (Lern-)Interessen, Ressourcen oder limitierenden Faktoren der Teilnehmenden"
          C: "Durch die ausschließliche Berücksichtigung der Vorkenntnisse der Teilnehmenden"
          D: "Durch die Fokussierung auf die Interessen der Dozenten"
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/MethodenMedienUndLernmaterialien
    questions:
      - question: "Wie kann die aktive Einbeziehung der Teilnehmenden bei der Gestaltung von Lehr-Lern-Angeboten erreicht werden?"
        options:
          A: "Indem die Lehrperson alle Entscheidungen trifft"
          B: "Indem die Teilnehmenden in die Planung und Durchführung des Unterrichts einbezogen werden"
          C: "Indem die Teilnehmenden nur passive Zuhörer sind"
          D: "Indem die Teilnehmenden die gesamte Verantwortung für den Unterricht übernehmen"
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/RahmenbedingungenUndLernumgebungen
    questions:
      - question: "Welche Medien und Tools/Werkzeuge entsprechen den Erwartungen, Voraussetzungen und kontextuellen Beschränkungen der Lernenden?"
        options:
          A: "Nur solche, die die Lehrperson bevorzugt"
          B: "Nur solche, die in der Einrichtung vorhanden sind"
          C: "Solche, die den Bedürfnissen, Fähigkeiten und der Verfügbarkeit der Teilnehmenden entsprechen"
          D: "Solche, die nur von den Teilnehmenden ausgewählt wurden"
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/UmgangMitFeedbackUndKritik
    questions:
      - question: "Wie können die Selbststeuerungs- und Selbstlernkompetenzen der Teilnehmenden gestärkt werden?"
        options:
          A: "Durch den Einsatz lernaktivierender (digitaler) Medien und Tools/Werkzeugen"
          B: "Durch das Ignorieren der individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden"
          C: "Durch das Übernehmen aller Verantwortung für den Lernprozess durch die Lehrperson"
          D: "Durch das Vermeiden von Feedback und Kritik"
        correct_answer: "A"
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/BeratungIndividualisierteLernunterstuetzung/Teilnehmendenorientierung
    questions:
      - question: "Wie kann die Diversität der Teilnehmenden berücksichtigt werden?"
        options:
          A: "Durch die Behandlung aller Teilnehmenden als gleich"
          B: "Durch die Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, Bildungsstand etc. der Teilnehmenden"
          C: "Durch die Fokussierung auf die Ähnlichkeiten zwischen den Teilnehmenden"
          D: "Durch die Ignorierung der individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen der Teilnehmenden"
        correct_answer: "B"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/BeratungIndividualisierteLernunterstuetzung/DiagnostikUndLernberatung
    questions:
      - question: "Welche digitalen Tools können zur Analyse der Lernausgangslage eingesetzt werden?"
        options:
          A: "E-Mail und soziale Medien"
          B: "Lernmanagementsysteme und digitale Assessment-Tools"
          C: "Textverarbeitungsprogramme und Tabellenkalkulationen"
          D: "Website Ersteller und Grafikdesign Tools"
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie können diagnostische Daten interpretiert werden?"
        options:
          A: "Indem sie mit anderen Daten aus dem gleichen Zeitraum verglichen werden"
          B: "Indem sie mit den Lernzielen der Teilnehmenden verglichen werden"
          C: "Indem sie mit den Zielen der Lehrenden verglichen werden"
          D: "Indem sie mit den Erwartungen der Stakeholder verglichen werden"
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie können diagnostische Daten in der individuellen Beratung von Lernenden genutzt werden?"
        options:
          A: "Um den Lernenden zu bewerten"
          B: "Um den Lernenden zu motivieren"
          C: "Um den Lernenden zu kritisieren"
          D: "Um den Lernenden zu unterstützen und anzuleiten"
        correct_answer: "D"
      - question: "Wie können Lernimpulse in Beratungsgesprächen gesetzt werden?"
        options:
          A: "Indem man den Lernenden auffordert, sich mehr anzustrengen"
          B: "Indem man den Lernenden konkrete Lernstrategien und -techniken anbietet"
          C: "Indem man den Lernenden kritisiert"
          D: "Indem man den Lernenden lobt"
        correct_answer: "B"
      - question: "Welche Rolle spielen Lernhindernisse und Lernschwierigkeiten bei der Analyse der Lernausgangslage?"
        options:
          A: "Sie sind irrelevant, da sie nicht verändert werden können"
          B: "Sie sind wichtig, um die Lernstrategien und -ziele anzupassen"
          C: "Sie dienen als Ausrede für den Lernenden"
          D: "Sie sind ein Zeichen für die mangelnde Motivation des Lernenden"
        correct_answer: "B"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/KommunikationUndInteraktion/ModerationUndSteuerungVonGruppen
    questions:
      - question: "Welche Aussage beschreibt eine effektive Strategie zur Leitung und Steuerung von Gruppen?"
        options:
          A: "Die Gruppenleitung sollte stets die Kontrolle behalten und alle Entscheidungen treffen."
          B: "Die Gruppenleitung sollte die Gruppendynamik erkennen und entsprechend auf sie reagieren."
          C: "Die Gruppenleitung sollte sich passiv verhalten und die Gruppe selbstorganisiert agieren lassen."
          D: "Die Gruppenleitung sollte allein auf die Meinungen der dominanten Gruppenmitglieder hören."
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie kann eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre in einer Gruppe geschaffen werden?"
        options:
          A: "Durch strikte Hierarchien und klare Regeln."
          B: "Durch offene Kommunikation und Wertschätzung."
          C: "Durch Nichtbeachtung von Meinungsverschiedenheiten."
          D: "Durch Fokussierung auf die Leistung einzelner Gruppenmitglieder."
        correct_answer: "B"
      - question: "Welche Maßnahme unterstützt die Vernetzung der Lernenden?"
        options:
          A: "Isolation der Lernenden."
          B: "Förderung von Einzelarbeit."
          C: "Förderung von Gruppenarbeit und Austausch."
          D: "Vermeidung von Diskussionen und Feedback."
        correct_answer: "C"
      - question: "Wie kann mit technischen Problemen in einer Gruppe umgegangen werden?"
        options:
          A: "Die Gruppe sollte das Problem ignorieren und weiterarbeiten."
          B: "Die Gruppe sollte das Problem gemeinsam lösen und als Lernprozess betrachten."
          C: "Die Gruppe sollte das Problem an die IT-Abteilung weitergeben und auf eine Lösung warten."
          D: "Die Gruppe sollte das Problem als Ausrede für eine Pause nutzen."
        correct_answer: "B"
      - question: "Welches Tool eignet sich am besten zur Moderation und Steuerung von Gruppen?"
        options:
          A: "Eine E-Mail-Plattform."
          B: "Ein soziales Netzwerk."
          C: "Ein digitaler Kalender."
          D: "Ein Video-Konferenz-Tool."
          E: "Ein Textverarbeitungsprogramm."
        correct_answer: "D"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/KommunikationUndInteraktion/ProfessionelleKommunikation
    questions:
      - question: "Welche der folgenden Optionen ist die beste Strategie zur Gestaltung einer kooperativen Gesprächskultur?"
        options:
          A: "Immer die Kontrolle über das Gespräch behalten"
          B: "Den Teilnehmenden wenig bis keine Möglichkeit zur Mitgestaltung bieten"
          C: "Eine offene und respektvolle Atmosphäre fördern, in der jeder sich frei äußern kann"
          D: "Die Teilnehmenden ignorieren und nur auf die eigenen Ideen und Meinungen konzentrieren"
        correct_answer: "C"
      - question: "Wie sollte man organisatorische Kommunikationsabläufe steuern?"
        options:
          A: "Durch das Einsetzen von Kommunikationstools, ohne Rücksprache mit den Beteiligten"
          B: "Durch das Ignorieren der Bedürfnisse der Beteiligten"
          C: "Durch das Fördern einer klaren, effizienten und transparenten Kommunikation"
          D: "Durch das Treffen von Entscheidungen ohne Beteiligung der Teammitglieder"
        correct_answer: "C"
      - question: "Wie sollte der Austausch mit Teilnehmenden mithilfe von digitalen Kommunikationstools gestaltet werden?"
        options:
          A: "Die Netiquette sollte ignoriert werden"
          B: "Die Kommunikation sollte einseitig vom Trainer oder der Trainerin gesteuert werden"
          C: "Die Kommunikation sollte respektvoll und unter Beachtung der Netiquette erfolgen"
          D: "Die digitalen Tools sollten ohne Anleitung oder Unterstützung verwendet werden"
        correct_answer: "C"
      - question: "Was sollten Sie bei der verbalen und non-verbalen Kommunikation in digitalen Lernumgebungen berücksichtigen?"
        options:
          A: "Die Körpersprache der Teilnehmenden ist irrelevant"
          B: "Die Tonlage und Lautstärke haben keinen Einfluss auf die digitale Kommunikation"
          C: "Es ist wichtig, auf die Besonderheiten verbaler und non-verbaler Kommunikation zu achten, um Missverständnisse zu vermeiden"
          D: "Die Kommunikation sollte ausschließlich schriftlich erfolgen, um Verwirrung zu vermeiden"
        correct_answer: "C"
      - question: "Welche der folgenden Optionen ist die beste Strategie für eine professionelle Gesprächsführung unter Beachtung allgemeiner Umgangsformen und -regeln?"
        options:
          A: "Die Meinungen der Teilnehmenden ignorieren"
          B: "Den Teilnehmenden keine Gelegenheit zur Stellungnahme geben"
          C: "Eine respektvolle und offene Atmosphäre schaffen, in der jeder seine Meinung äußern kann"
          D: "Die Diskussion auf persönliche Themen lenken"
        correct_answer: "C"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/Organisation/KooperationMitDenAuftraggebendenArbeitgebenden
    questions:
      - question: "Welche Informationen sind wichtig, um potenzielle Auftraggebende/Arbeitgebende für Lehraufträge zu akquirieren?"
        options:
          A: "Ziele, Adressatinnen und Adressaten, Honorarkorridore, Organisationskultur"
          B: "Nur die Ziele der Organisation"
          C: "Nur die Organisationskultur"
          D: "Nur die Honorarkorridore"
        correct_answer: "A"
      - question: "Wie können Sie Ihr eigenes Angebot am besten vermarkten?"
        options:
          A: "Durch persönliche Gespräche"
          B: "Über geeignete (digitale) Medien und Tools/Werkzeuge"
          C: "Durch das Verteilen von Flyern"
          D: "Durch das Schalten von Fernsehwerbung"
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie können Sie am besten mit Auftraggebenden/Arbeitgebenden zusammenarbeiten, um neue Angebote zu entwickeln und Probleme zu lösen?"
        options:
          A: "Durch regelmäßige Kommunikation"
          B: "Durch regelmäßige Meetings"
          C: "Durch die Verwendung von digitalen Tools zur Zusammenarbeit"
          D: "Alle der oben genannten"
        correct_answer: "D"
      - question: "Welche Rolle spielen Soziale Medien bei der Vermarktung Ihres eigenen Angebots?"
        options:
          A: "Sie sind nicht wichtig"
          B: "Sie sind sehr wichtig"
          C: "Sie sind nur in bestimmten Branchen wichtig"
          D: "Sie sind nur für große Unternehmen wichtig"
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie können Sie problematische Situationen in der Zusammenarbeit mit Auftraggebenden/Arbeitgebenden lösen?"
        options:
          A: "Durch offene Kommunikation"
          B: "Durch Ignorieren des Problems"
          C: "Durch den Wechsel des Auftraggebers/Arbeitgebers"
          D: "Durch das Einholen von Rechtsberatung"
        correct_answer: "A"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/Organisation/KollegialeZusammenarbeitNetzwerken
    questions:
      - question: "Wie kann man das eigene Angebot mit den Angeboten anderer Einrichtungen verbinden?"
        options:
          A: "Durch Konkurrenz mit anderen Einrichtungen"
          B: "Durch Isolation und Fokus nur auf das eigene Angebot"
          C: "Durch Verständnis und Integration des eigenen Angebots in das Gesamtprogramm"
          D: "Durch Ignorieren anderer Angebote"
        correct_answer: "C"
      - question: "Wie kann man die Zusammenarbeit mit anderen Lehrenden fördern?"
        options:
          A: "Durch Vermeidung von direktem Kontakt"
          B: "Durch Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb von beauftragenden Einrichtungen"
          C: "Durch Ignorieren der Meinungen und Ideen anderer Lehrender"
          D: "Durch Fokus auf individuellen Erfolg"
        correct_answer: "B"
      - question: "Was ist eine effektive Methode zur Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams oder kollegialen Netzwerken?"
        options:
          A: "Durch Vermeidung von Teamarbeit"
          B: "Durch Fokussieren auf individuellen Erfolg"
          C: "Durch Austausch über verschiedene Formate wie kollegialer Austausch, Fachtagungen, Lerngemeinschaften, Soziale Medien"
          D: "Durch Ignorieren der Meinungen und Ideen anderer Teammitglieder"
        correct_answer: "C"
      - question: "Wie kann der Austausch von freien Lern- und Lehrmaterialien (OER) gefördert werden?"
        options:
          A: "Durch Verweigerung der Nutzung von OER"
          B: "Durch Ignorieren der Vorteile von OER"
          C: "Durch Nutzung und Austausch von OER"
          D: "Durch Fokus auf kostenpflichtige Materialien"
        correct_answer: "C"
      - question: "Was ist der Vorteil von kollegialer Zusammenarbeit in der Erwachsenenbildung?"
        options:
          A: "Sie ermöglicht die Isolation und den Fokus auf individuellen Erfolg"
          B: "Sie fördert den Wettbewerb zwischen Lehrenden"
          C: "Sie fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen und verbessert das Lernumfeld für Teilnehmende"
          D: "Sie verhindert die Entwicklung von individuellen Lehrmethoden"
        correct_answer: "C"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/FachUndFeldspezifischesWissen/Feldbezug/AdressatinnenUndAdressaten
    questions:
      - question: "Warum ist es wichtig, die Interessen und Bedürfnisse der Adressatinnen und Adressaten zu kennen?"
        options:
          A: "Um die Lerninhalte entsprechend anpassen zu können"
          B: "Um die Kosten für die Lehrmaterialien zu senken"
          C: "Um die Unterrichtszeit zu verkürzen"
          D: "Um die eigene Expertise zu demonstrieren"
        correct_answer: "A"
      - question: "Welche Faktoren können die Nutzung von digitalen Medien und Tools bei den Adressatinnen und Adressaten beeinflussen?"
        options:
          A: "Ihre finanzielle Situation"
          B: "Ihre Einstellungen, Gewohnheiten, Barrieren und Kompetenzen"
          C: "Die Qualität der Lehrmaterialien"
          D: "Die Verfügbarkeit von Kaffee während des Unterrichts"
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie kann das Wissen über die Einschränkungen und Barrieren der Adressatinnen und Adressaten verwendet werden?"
        options:
          A: "Um das Lernumfeld anzupassen und Zugangshürden zu minimieren"
          B: "Um die Teilnehmenden zu kategorisieren und zu bewerten"
          C: "Um die Anzahl der benötigten Unterrichtsstunden zu bestimmen"
          D: "Um die Verantwortung für den Lernerfolg auf die Teilnehmenden zu übertragen"
        correct_answer: "A"
      - question: "Wie könnten Sie die vorhandenen Ressourcen der Adressatinnen und Adressaten in den Lernprozess integrieren?"
        options:
          A: "Durch Gruppenarbeit und Peer Learning"
          B: "Durch das Hinzufügen von mehr Unterrichtsmaterialien"
          C: "Durch das Erhöhen der Anzahl der Hausaufgaben"
          D: "Durch das Ignorieren der Ressourcen"
        correct_answer: "A"
      - question: "Was könnte eine effektive Strategie sein, um die Ängste und Bedenken der Adressatinnen und Adressaten in Bezug auf digitale Medien und Tools zu adressieren?"
        options:
          A: "Die Verwendung von mehr traditionellen Lehrmethoden"
          B: "Die Vermittlung von Grundkenntnissen und Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien"
          C: "Die Reduzierung der Abhängigkeit von digitalen Medien"
          D: "Das Ignorieren der Ängste und Bedenken"
        correct_answer: "B"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/Outcomeorientierung
    questions:
      - question: "Was ist das zentrale Ziel der Outcomeorientierung in der Erwachsenenbildung?"
        options:
          A: "Die Zufriedenheit der Teilnehmenden"
          B: "Die Erreichung spezifischer Lernergebnisse"
          C: "Die Effizienz des Lernprozesses"
          D: "Die Qualität der Unterrichtsmaterialien"
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/Organisation/KooperationMitDenAuftraggebendenArbeitgebenden
    questions:
      - question: "Welche Informationen sind wichtig, um die organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen in der Erwachsenenbildung zu verstehen?"
        options:
          A: "Die neuesten didaktischen Theorien"
          B: "Die persönlichen Vorlieben der Teilnehmenden"
          C: "Die spezifischen Anforderungen des Auftraggebers und geltende Bildungsgesetze"
          D: "Die Hobbys der Teilnehmenden"
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/LerninhalteUndZiele
    questions:
      - question: "Was ist ein Hauptunterschied zwischen der Erwachsenenbildung und dem formalen Bildungsbereich?"
        options:
          A: "Erwachsenenbildung beinhaltet keine Prüfungen"
          B: "Erwachsenenbildung ist weniger strukturiert"
          C: "Erwachsenenbildung legt einen größeren Fokus auf individuelles und selbstgesteuertes Lernen"
          D: "Erwachsenenbildung ist ausschließlich online"
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/FachUndFeldspezifischesWissen/Feldbezug/FeldspezifischesWissen
    questions:
      - question: "Welche Rolle spielt das feldspezifische Wissen in der Erwachsenenbildung?"
        options:
          A: "Es ist irrelevant, da nur allgemeines Wissen wichtig ist"
          B: "Es ermöglicht die Anpassung der Lehrmethoden und -inhalte an die spezifischen Bedürfnisse des Feldes"
          C: "Es ist nur wichtig für die Beurteilung der Teilnehmenden"
          D: "Es ist nur wichtig für die Erstellung von Prüfungen"
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/MotivationaleOrientierungen/Selbstwirksamkeitsueberzeugungen
    questions:
      - question: "Wie können Selbstwirksamkeitsüberzeugungen in der Erwachsenenbildung gefördert werden?"
        options:
          A: "Durch ständige Kritik an den Fähigkeiten der Teilnehmenden"
          B: "Durch das Setzen unrealistischer Ziele"
          C: "Durch die Ermutigung zur Selbstreflexion und das Setzen erreichbarer Lernziele"
          D: "Durch das Ignorieren von Feedback"
        correct_answer: "C"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/FachUndFeldspezifischesWissen/Feldbezug/CurriculareUndInstitutionelleRahmenbedingungen
    questions:
      - question: "Was ist ein Rahmenlehrplan in einer Weiterbildungseinrichtung?"
        options:
          A: "Ein Dokument, das die Speisekarte der Kantine festlegt"
          B: "Ein Dokument, das die Lerninhalte und -ziele der Weiterbildung definiert"
          C: "Ein Dokument, das die Urlaubszeiten der Mitarbeiter festlegt"
          D: "Ein Dokument, das die Gebäuderichtlinien festlegt"
        correct_answer: "B"
      - question: "Welche Informationen bietet der Rahmenlehrplan oder Modulplan einer Weiterbildungseinrichtung?"
        options:
          A: "Die Namen der Mitarbeiter"
          B: "Die Bürozeiten der Verwaltung"
          C: "Die Lerninhalte und -ziele der Weiterbildung"
          D: "Die Kosten für die Teilnahme an der Weiterbildung"
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/BeratungIndividualisierteLernunterstuetzung/DiagnostikUndLernberatung
    questions:
      - question: "Was sind Beratungs- und Supportkapazitäten in einem spezifischen Weiterbildungsfeld?"
        options:
          A: "Die Anzahl der Computer in einer Einrichtung"
          B: "Die Fähigkeit, den Lernenden individuelle Unterstützung und Beratung zu bieten"
          C: "Die Anzahl der verfügbaren Parkplätze"
          D: "Die Fähigkeit, die Einrichtung zu reinigen und zu warten"
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/BerufspraktischesWissenUndKoennen/DidaktikUndMethodik/MethodenMedienUndLernmaterialien
    questions:
      - question: "Was versteht man unter der digitalen Ausstattung einer Weiterbildungseinrichtung?"
        options:
          A: "Die Anzahl der Steckdosen in der Einrichtung"
          B: "Die Verfügbarkeit und Nutzung von digitalen Technologien und Software zur Unterstützung des Lernprozesses"
          C: "Die Anzahl der Fenster in der Einrichtung"
          D: "Die Art der Heizung in der Einrichtung"
        correct_answer: "B"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/Berufsethos/Menschenbilder
    questions:
      - question: "Wie beeinflusst Ihr Menschenbild Ihren Lehr-Lern-Prozess?"
        options:
          A: "Es hat keinen Einfluss"
          B: "Es beeinflusst meine Erwartungen an die Lernenden"
          C: "Es bestimmt, welche Inhalte ich vermittle"
          D: "Es beeinflusst meine Unterrichtsmethoden"
          E: "Es bestimmt meine Interaktion mit den Lernenden"
        correct_answer: "B"
      - question: "Warum ist es wichtig, sich über sein eigenes Menschenbild im Klaren zu sein, wenn man in der Erwachsenenbildung tätig ist?"
        options:
          A: "Es ist nicht wichtig"
          B: "Es hilft dabei, die Lernenden besser zu verstehen"
          C: "Es beeinflusst, wie man mit Lernenden interagiert"
          D: "Es prägt die Auswahl der Unterrichtsmethoden und -inhalte"
          E: "Alle der oben genannten"
        correct_answer: "E"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/Berufsethos/Wertvorstellungen
    questions:
      - question: "Wie spiegelt Ihr Menschenbild Ihre weltanschaulichen und theoretischen Orientierungen wider?"
        options:
          A: "Es spiegelt meine politischen Ansichten wider"
          B: "Es spiegelt meine religiösen Überzeugungen wider"
          C: "Es spiegelt meine pädagogischen Theorien wider"
          D: "Es spiegelt meine Ansichten über das Lernen und Lehren wider"
          E: "Alle der oben genannten"
        correct_answer: "D"
      - question: "Wie kann das Bewusstsein für das eigene Menschenbild dazu beitragen, effektiver in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?"
        options:
          A: "Es kann helfen, die Motivation der Lernenden zu steigern"
          B: "Es kann dazu beitragen, das Lernen für die Lernenden relevanter zu machen"
          C: "Es kann die Beziehung zwischen Lehrkraft und Lernenden verbessern"
          D: "Es kann helfen, die eigenen Unterrichtsmethoden und -inhalte besser anzupassen"
          E: "Alle der oben genannten"
        correct_answer: "E"
      - question: "Warum ist es wichtig, dass Ihr Menschenbild Ihre weltanschaulichen und theoretischen Orientierungen widerspiegelt?"
        options:
          A: "Es hilft dabei, authentisch zu lehren"
          B: "Es ermöglicht eine bessere Anpassung der Unterrichtsmethoden und -inhalte"
          C: "Es fördert ein tieferes Verständnis der Lernenden"
          D: "Es hilft dabei, die eigenen Erwartungen an die Lernenden klar zu kommunizieren"
          E: "Alle der oben genannten"
        correct_answer: "E"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/Berufsethos/Menschenbilder
    questions:
      - question: "Welche der folgenden Aussagen entspricht am besten der Verinnerlichung von Werten wie Empathie, Achtung, Respekt und Wertschätzung gegenüber den Teilnehmenden?"
        options:
          A: "Ich behandele alle Teilnehmenden gleich, unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen."
          B: "Ich respektiere die Teilnehmenden, indem ich ihre Meinungen und Ideen im Unterricht einbeziehe."
          C: "Ich behalte meine persönlichen Werte und Meinungen für mich und lasse sie nicht in meinen Unterricht einfließen."
          D: "Ich achte darauf, dass die Teilnehmenden immer meiner Meinung sind."
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/Berufsethos/Wertvorstellungen
    questions:
      - question: "Wie würden Sie die Verantwortungsübernahme für das Wohlergehen der Teilnehmenden am besten beschreiben?"
        options:
          A: "Ich übernehme die Verantwortung für ihre Noten."
          B: "Ich bin verantwortlich für ihr Wohlbefinden während des Unterrichts."
          C: "Es ist nicht meine Aufgabe, mich um das Wohlergehen der Teilnehmenden zu kümmern."
          D: "Meine Verantwortung endet, wenn der Unterricht vorbei ist."
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/Berufsethos/Menschenbilder
    questions:
      - question: "Was sind berufsethische Standards und Prinzipien in der Erwachsenenbildung?"
        options:
          A: "Die Regeln und Richtlinien, die vom Arbeitgeber festgelegt wurden."
          B: "Die persönlichen Werte und Überzeugungen, die ein Lehrer in seinen Unterricht einbringt."
          C: "Die Verpflichtung zur Achtung der Würde und Rechte der Teilnehmenden, zur Verantwortungsübernahme und zur kontinuierlichen beruflichen Entwicklung."
          D: "Die Erwartungen der Teilnehmenden an den Unterricht."
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/Berufsethos/Wertvorstellungen
    questions:
      - question: "Wie können Sie berufsethische Standards und Prinzipien in Ihrem Unterricht umsetzen?"
        options:
          A: "Indem ich meine persönlichen Werte und Überzeugungen in den Unterricht einbringe."
          B: "Indem ich die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Teilnehmenden berücksichtige."
          C: "Indem ich die Teilnehmenden nach ihren Erwartungen an den Unterricht frage."
          D: "Indem ich die Regeln und Richtlinien des Arbeitgebers strikt befolge."
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/Berufsethos/Menschenbilder
    questions:
      - question: "Wie können Sie Empathie im Unterricht zeigen?"
        options:
          A: "Indem ich immer die Kontrolle über den Unterricht behalte."
          B: "Indem ich persönliche Geschichten mit den Teilnehmenden teile."
          C: "Indem ich auf die individuellen Bedürfnisse und Gefühle der Teilnehmenden eingehe."
          D: "Indem ich sicherstelle, dass alle Teilnehmenden immer meiner Meinung sind."
        correct_answer: "C"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/BerufsbezogeneUeberzeugungen/EigenesRollenbewusstsein
    questions:
      - question: "Wie wichtig ist es für Sie, sich Ihrer Rolle als Lehrperson bewusst zu sein?"
        options:
          A: "Unwichtig"
          B: "Etwas wichtig"
          C: "Wichtig"
          D: "Sehr wichtig"
        correct_answer: "D"
      - question: "Wie würden Sie auf kritische Anmerkungen von Teilnehmenden zu Ihrer Rolle als Lehrperson reagieren?"
        options:
          A: "Ich würde die Anmerkungen ignorieren"
          B: "Ich würde die Anmerkungen persönlich nehmen"
          C: "Ich würde die Anmerkungen als Chance zur Verbesserung sehen"
          D: "Ich würde den Teilnehmenden die Relevanz meiner Rolle erklären"
        correct_answer: "C"
      - question: "Inwiefern identifizieren Sie sich mit Ihrer Rolle als Lehrperson in der Erwachsenenbildung / Weiterbildung?"
        options:
          A: "Ich identifiziere mich nicht mit meiner Rolle"
          B: "Ich identifiziere mich teilweise mit meiner Rolle"
          C: "Ich identifiziere mich weitgehend mit meiner Rolle"
          D: "Ich identifiziere mich voll und ganz mit meiner Rolle"
        correct_answer: "D"
      - question: "Wie flexibel können Sie Ihre Rolle je nach Lehr-Lern-Situation und Lehr-Lern-Setting wechseln?"
        options:
          A: "Gar nicht flexibel"
          B: "Etwas flexibel"
          C: "Flexibel"
          D: "Sehr flexibel"
        correct_answer: "D"
      - question: "Wie gut können Sie Ihre Rolle als Lehrperson an die Erwartungen und Anforderungen von Auftraggebenden anpassen?"
        options:
          A: "Gar nicht gut"
          B: "Etwas gut"
          C: "Gut"
          D: "Sehr gut"
        correct_answer: "D"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleWerthaltungenUndUeberzeugungen/BerufsbezogeneUeberzeugungen/SubjektiveAnnahmenUeberDasLehrenUndLernen
    questions:
      - question: "Welche der folgenden Aussagen spiegelt eine subjektive Lehr-Lern-Theorie wider?"
        options:
          A: "Lernen findet nur in einem formellen Klassenzimmerumgebung statt."
          B: "Lernen kann nur durch direkte Anleitung des Lehrers erreicht werden."
          C: "Lernen ist ein Prozess, der durch soziale Interaktion und aktive Beteiligung gefördert wird."
          D: "Lernen ist nur für junge Menschen möglich."
        correct_answer: "C"
      - question: "Welche der folgenden Aussagen reflektiert Ihre Vorstellungen darüber, unter welchen Voraussetzungen Lernen gelingt?"
        options:
          A: "Lernen gelingt am besten in einer kontrollierten, streng strukturierten Umgebung."
          B: "Lernen gelingt am besten, wenn die Lernenden aktiv am Prozess beteiligt sind."
          C: "Lernen gelingt am besten, wenn die Lernenden passiv Informationen aufnehmen."
          D: "Lernen gelingt am besten, wenn es keinen Raum für Fehler oder Misserfolge gibt."
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie sehr sind Sie sich der Auswirkungen Ihrer eigenen subjektiven Annahmen über das Lehren und Lernen auf Ihre Praxis bewusst?"
        options:
          A: "Ich bin mir meiner Annahmen nicht bewusst."
          B: "Ich erkenne, dass ich Annahmen habe, bin mir aber nicht sicher, wie diese meine Praxis beeinflussen."
          C: "Ich bin mir meiner Annahmen bewusst und erkenne, wie sie meine Praxis beeinflussen."
          D: "Ich mache mir keine Gedanken darüber, wie meine Annahmen meine Praxis beeinflussen."
        correct_answer: "C"
      - question: "Welche der folgenden Aussagen repräsentiert am besten Ihre Vorstellungen darüber, wie Menschen am effektivsten lernen?"
        options:
          A: "Durch Wiederholung und Memorierung."
          B: "Durch aktive Beteiligung und praktische Anwendung."
          C: "Durch Hören von Vorlesungen und Notizen machen."
          D: "Durch Selbststudium und Lesen von Büchern."
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie würden Sie Ihre Rolle als Lehrer in Bezug auf Ihre Vorstellungen darüber, wie Lernen am besten gelingt, definieren?"
        options:
          A: "Als Übermittler von Wissen."
          B: "Als Begleiter im Lernprozess."
          C: "Als Autorität, die Kontrolle über den Lernprozess hat."
          D: "Als jemand, der den Lernprozess völlig den Lernenden überlässt."
        correct_answer: "B"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/MotivationaleOrientierungen/Selbstwirksamkeitsueberzeugungen
    questions:
      - question: "Was bedeutet es, eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung zu haben?"
        options:
          A: "Sich selbst gegenüber sehr kritisch zu sein"
          B: "Die Fähigkeit zu haben, auch schwierige Situationen aufgrund der eigenen Kompetenzen bewältigen zu können"
          C: "Die Überzeugung zu haben, dass man nur durch Glück erfolgreich ist"
          D: "Die Erwartung, dass andere Menschen einem helfen werden"
        correct_answer: "B"
      - question: "Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Person mit hohen Selbstwirksamkeitserwartungen am besten?"
        options:
          A: "Sie glaubt, dass sie keinen Einfluss auf ihre eigene Zukunft hat"
          B: "Sie hat viel Selbstvertrauen und glaubt, dass sie ihre Ziele erreichen kann"
          C: "Sie ist sehr bescheiden und glaubt, dass sie wenig Einfluss auf ihr eigenes Leben hat"
          D: "Sie ist sehr pessimistisch und sieht nur die negativen Aspekte des Lebens"
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie kann man seine Selbstwirksamkeitserwartungen verbessern?"
        options:
          A: "Durch ständige Selbstkritik"
          B: "Indem man immer pessimistisch bleibt"
          C: "Indem man sich realistische Ziele setzt und diese verfolgt"
          D: "Durch Ignorieren der Realität und Fokussieren auf unrealistische Ziele"
        correct_answer: "C"
      - question: "Wie kann die Überzeugung, über die Fähigkeiten und Mittel zu verfügen, die für die erfolgreiche Bewältigung gegebener Anforderungen notwendig sind, definiert werden?"
        options:
          A: "Selbstbewusstsein"
          B: "Selbstwirksamkeitserwartungen"
          C: "Selbstüberschätzung"
          D: "Selbstkritik"
        correct_answer: "B"
      - question: "Was ist ein zentrales Element der Selbstwirksamkeitserwartungen?"
        options:
          A: "Die Überzeugung, dass man aufgrund seiner Fähigkeiten auch schwierige Situationen bewältigen kann"
          B: "Die Annahme, dass man nur durch Glück erfolgreich sein kann"
          C: "Die Erwartung, dass andere Menschen einem helfen werden"
          D: "Die Überzeugung, dass man keinen Einfluss auf sein eigenes Leben hat"
        correct_answer: "A"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/MotivationaleOrientierungen/Enthusiasmus
    questions:
      - question: "Wie zeigt sich die Freude an der Ausübung der eigenen Tätigkeit und dem Fach im Lehren?"
        options:
          A: "Durch kontinuierliche Weiterbildung und Vertiefung des Fachwissens"
          B: "Durch das Teilen von persönlichen Anekdoten während des Unterrichts"
          C: "Durch lebendige und motivierte Unterrichtsgestaltung"
          D: "Durch strenge Einhaltung von Regeln und Vorschriften"
          E: "Durch konstante Überprüfung von Lernzielen"
        correct_answer: "C"
      - question: "Was ist ein Anzeichen für Begeisterungsfähigkeit im professionellen Lehrhandeln?"
        options:
          A: "Striktes Durchsetzen der vorgegebenen Lerninhalte"
          B: "Fähigkeit, die Lernenden für das Fach zu begeistern"
          C: "Ständige Kontrolle der Lernfortschritte der Lernenden"
          D: "Regelmäßige Durchführung von schriftlichen Tests"
          E: "Konsequentes Bestrafen von Fehlverhalten der Lernenden"
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/EngagementUndDistanz
    questions:
      - question: "Wie kann das Bewusstsein über die Bedeutung des persönlichen Engagements im professionellen Lehrhandeln erhöht werden?"
        options:
          A: "Durch regelmäßige Selbstreflexion und Weiterbildung"
          B: "Durch das Ignorieren von Feedback der Lernenden"
          C: "Durch das Vermeiden von persönlichem Kontakt zu den Lernenden"
          D: "Durch ein hohes Maß an Distanz und Formalität im Umgang mit den Lernenden"
          E: "Durch das strikte Befolgen von Lehrplänen und -methoden"
        correct_answer: "A"
      - question: "Was ist eine effektive Methode, um das persönliche Engagement im Unterricht zu demonstrieren?"
        options:
          A: "Konstantes Überprüfen der Lernfortschritte der Lernenden"
          B: "Einführung von strengen Disziplinarmaßnahmen"
          C: "Aktive Beteiligung und Interaktion mit den Lernenden"
          D: "Konsequente Durchführung von standardisierten Tests"
          E: "Vermeiden von spontanen oder ungeplanten Unterrichtsaktivitäten"
        correct_answer: "C"
      - question: "Wie kann die Begeisterungsfähigkeit im professionellen Lehrhandeln verbessert werden?"
        options:
          A: "Durch das strikte Befolgen von Lehrplänen und -methoden"
          B: "Durch das Ignorieren von Feedback der Lernenden"
          C: "Durch kontinuierliche Weiterbildung und Vertiefung des Fachwissens"
          D: "Durch das Vermeiden von persönlichem Kontakt zu den Lernenden"
          E: "Durch ein hohes Maß an Distanz und Formalität im Umgang mit den Lernenden"
        correct_answer: "C"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/UmgangMitFeedbackUndKritik
    questions:
      - question: "Was ist eine professionelle und konstruktive Reaktion auf Kritik und Feedback?"
        options:
          A: "Das Feedback ignorieren und weitermachen wie bisher"
          B: "Sich verteidigen und argumentieren, dass die Kritik ungerecht ist"
          C: "Das Feedback annehmen, darüber reflektieren und notwendige Änderungen vornehmen"
          D: "Den Kritiker persönlich angreifen"
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/UmgangMitFeedbackUndKritik
    questions:
      - question: "Welche Rolle spielt das Medium, durch welches Feedback kommuniziert wird, in der professionellen Selbststeuerung?"
        options:
          A: "Das Medium hat keinen Einfluss auf das Feedback"
          B: "Das Medium kann die Interpretation und Verarbeitung des Feedbacks beeinflussen"
          C: "Das Medium ist nur wichtig, wenn das Feedback negativ ist"
          D: "Das Medium ist nur wichtig, wenn das Feedback positiv ist"
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/UmgangMitFeedbackUndKritik
    questions:
      - question: "Welche der folgenden Maßnahmen ermöglicht Zeiträume und Orte zum Lösen von Problemen und Konflikten?"
        options:
          A: "Die Schaffung einer offenen und sicheren Kommunikationsumgebung"
          B: "Das Ignorieren von Problemen und Konflikten"
          C: "Das Vermeiden von schwierigen Gesprächen"
          D: "Die Förderung von Konkurrenz und Wettbewerb"
        correct_answer: "A"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/UmgangMitFeedbackUndKritik
    questions:
      - question: "Welche der folgenden Aussagen trifft auf konstruktives Feedback zu?"
        options:
          A: "Konstruktives Feedback ist immer positiv"
          B: "Konstruktives Feedback sollte immer persönlich sein"
          C: "Konstruktives Feedback sollte klar, spezifisch und lösungsorientiert sein"
          D: "Konstruktives Feedback sollte möglichst vage gehalten werden"
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/UmgangMitFeedbackUndKritik
    questions:
      - question: "Welche der folgenden Handlungen ist ein Beispiel für eine professionelle und konstruktive Reaktion auf Kritik?"
        options:
          A: "Sich für das Feedback bedanken und um weitere Details oder Vorschläge bitten"
          B: "Das Feedback als persönlichen Angriff betrachten"
          C: "Das Feedback als irrelevant abtun, weil es von jemandem kommt, den man nicht respektiert"
          D: "Das Feedback zurückweisen und den Kritiker beschuldigen, falsch zu liegen"
        correct_answer: "A"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/UmgangMitFeedbackUndKritik
    questions:
      - question: "Wie gehen Sie mit konstruktiver Kritik um?"
        options:
          A: "Ich ignoriere sie und mache weiter wie bisher."
          B: "Ich fühle mich persönlich angegriffen und reagiere defensiv."
          C: "Ich nehme sie auf und versuche, mich zu verbessern."
          D: "Ich sehe sie als Angriff und reagiere verärgert."
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/EngagementUndDistanz
    questions:
      - question: "Wie stellen Sie sicher, dass Sie eine gute Balance zwischen Engagement und Distanzierung bewahren?"
        options:
          A: "Ich engagiere mich voll und ganz, ohne auf Distanz zu gehen."
          B: "Ich halte eine professionelle Distanz und engagiere mich nicht."
          C: "Ich versuche, eine ausgewogene Balance zwischen beiden zu finden."
          D: "Ich bin entweder voll engagiert oder völlig distanziert, es gibt kein Zwischending."
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/EngagementUndDistanz
    questions:
      - question: "Was tun Sie, wenn Sie merken, dass Sie sich in Ihrer Arbeit zu sehr verlieren?"
        options:
          A: "Ich mache weiter und ignoriere die Anzeichen."
          B: "Ich nehme mir eine Auszeit, um mich zu sammeln."
          C: "Ich steigere mein Engagement noch weiter."
          D: "Ich ziehe mich völlig zurück und vermeide die Arbeit."
        correct_answer: "B"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/UmgangMitFeedbackUndKritik
    questions:
      - question: "Wie handhaben Sie Feedback, das Sie für ungerecht halten?"
        options:
          A: "Ich ignoriere es und mache weiter wie bisher."
          B: "Ich diskutiere es öffentlich, um meine Sichtweise darzulegen."
          C: "Ich reflektiere es und suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung."
          D: "Ich reagiere verärgert und weise es zurück."
        correct_answer: "C"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/Selbstregulation/EngagementUndDistanz
    questions:
      - question: "Wie stellen Sie sicher, dass Sie nicht zu viel Energie in eine einzelne Aufgabe investieren?"
        options:
          A: "Ich bin immer voll engagiert, unabhängig von der Aufgabe."
          B: "Ich versuche, meine Energie gleichmäßig auf alle Aufgaben zu verteilen."
          C: "Ich konzentriere mich ausschließlich auf die Aufgabe und ignoriere alle anderen."
          D: "Ich vermeide es, mich zu sehr in irgendeine Aufgabe zu vertiefen."
        correct_answer: "B"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/BerufspraktischeErfahrung/ReflexionDesEigenenLehrhandelns
    questions:
      - question: "Wie oft reflektieren Sie Ihr eigenes Lehrverhalten?"
        options:
          A: "Nach jeder Unterrichtseinheit"
          B: "Einmal pro Woche"
          C: "Einmal pro Monat"
          D: "Nie"
        correct_answer: "A"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/BerufspraktischeErfahrung/ReflexionDesEigenenLehrhandelns
    questions:
      - question: "Was ist der Zweck der Reflexion Ihres eigenen Lehrverhaltens?"
        options:
          A: "Um meine Stärken und Schwächen zu identifizieren"
          B: "Um Feedback an Schüler zu geben"
          C: "Um meinen Unterrichtsplan zu erstellen"
          D: "Um mich mit anderen Lehrkräften zu vergleichen"
        correct_answer: "A"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/BerufspraktischeErfahrung/ReflexionDesEigenenLehrhandelns
    questions:
      - question: "Wie gehen Sie vor, wenn Sie Ihr eigenes Lehrhandeln reflektieren?"
        options:
          A: "Ich überdenke meine Unterrichtsmethoden"
          B: "Ich frage die Schüler nach ihrem Feedback"
          C: "Ich schaue mir Aufzeichnungen meiner Kurse an"
          D: "Alle oben genannten"
        correct_answer: "D"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/BerufspraktischeErfahrung/ReflexionDesEigenenLehrhandelns
    questions:
      - question: "Warum ist die Reflexion des eigenen Lehrhandelns wichtig?"
        options:
          A: "Um die Qualität des Unterrichts zu verbessern"
          B: "Um die Bedürfnisse der Schüler besser zu verstehen"
          C: "Um das eigene Wissen zu erweitern"
          D: "Alle oben genannten"
        correct_answer: "D"
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/BerufspraktischeErfahrung/ReflexionDesEigenenLehrhandelns
    questions:
      - question: "Wann ist der beste Zeitpunkt für die Reflexion des eigenen Lehrhandelns?"
        options:
          A: "Während des Unterrichts"
          B: "Sofort nach dem Unterricht"
          C: "Am Ende des Tages"
          D: "Am Ende der Woche"
        correct_answer: "B"facets:
  - facet: greta_v2_0_1/ProfessionelleSelbststeuerung/BerufspraktischeErfahrung/BeruflicheWeiterentwicklung
    questions:
      - question: "Wie würden Sie die Notwendigkeit der beruflichen Weiterentwicklung beschreiben?"
        options:
          A: "Es ist unnötig, solange ich meine Arbeit gut mache."
          B: "Es ist wichtig, um mit den neuesten Entwicklungen Schritt zu halten."
          C: "Es ist nur notwendig, wenn ich einen Karrierewechsel anstrebe."
          D: "Es ist nur erforderlich, wenn es von meiner Organisation vorgeschrieben wird."
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie stehen Sie zur kontinuierlichen Weiterentwicklung in Bezug auf fachliche, pädagogische und gesamtgesellschaftliche Themen?"
        options:
          A: "Ich bin nicht bereit, meine Zeit in solche Weiterentwicklung zu investieren."
          B: "Ich bin bereit, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um meine Fähigkeiten zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu bleiben."
          C: "Ich bin nur bereit, mich in fachlichen Themen weiterzuentwickeln."
          D: "Ich entwickle mich nur weiter, wenn es notwendig ist, um meinen Job zu behalten."
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie offen sind Sie neuen fachlichen, pädagogischen und gesamtgesellschaftlichen Themen gegenüber?"
        options:
          A: "Ich bin sehr offen und freue mich immer über neue Lernmöglichkeiten."
          B: "Ich bin offen, solange die Themen direkt mit meiner Arbeit zusammenhängen."
          C: "Ich bin nicht offen für neue Themen, ich bleibe lieber bei dem, was ich bereits weiß."
          D: "Ich bin nur offen für neue Themen, wenn ich dazu gezwungen bin."
        correct_answer: "A"
      - question: "Wie kritisch setzen Sie sich mit fachlichen, pädagogischen und gesamtgesellschaftlichen Themen auseinander?"
        options:
          A: "Ich hinterfrage nie die Informationen, die mir gegeben werden."
          B: "Ich setze mich kritisch mit neuen Informationen auseinander und versuche immer, deren Herkunft und Genauigkeit zu überprüfen."
          C: "Ich setze mich nur kritisch mit Themen auseinander, die ich für wichtig halte."
          D: "Ich setze mich nur kritisch mit Themen auseinander, wenn andere es tun."
        correct_answer: "B"
      - question: "Wie würden Sie Ihre Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterentwicklung beschreiben?"
        options:
          A: "Ich bin nicht bereit, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln."
          B: "Ich bin bereit, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um meine Fähigkeiten zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu bleiben."
          C: "Ich bin nur bereit, mich in den Bereichen weiterzuentwickeln, die ich für wichtig halte."
          D: "Ich entwickle mich nur weiter, wenn es notwendig ist, um meinen Job zu behalten."
        correct_answer: "B"